Einzelnen Beitrag anzeigen
  #8  
Alt 03.01.2015, 22:33
Herzi2014 Herzi2014 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.01.2015
Beiträge: 8
Standard AW: Tante hat Krebs

Viele sind wir nicht mehr, meine Mutter und Oma und eine sehr gute Bekannte, die uns jetzt auch mit dem ganzen schriftlichen hilft und was noch zu regeln ist.

Eben, ich finde auch, dass die OP einfach viel zu risikoreich war.
Aber ich habe auch keine Ahnung bis jetzt, wieso warum weshalb.

Vor 2 Wochen sagte die Notärztin es wäre kurz vorm Darmverschluss, aber dann hat sie doch noch aufs Klo gekonnt ..

Aber ich denke, selbst wenn sie das jetzt besser verpackt hätte, wäre die Chemo hinterher usw. noch viel belastender gewesen, falls sie die noch hätte durchmachen müssen...

Trotzdem ging das alles viel zu schnell. Am 30.12.2014 noch bei vollem Bewusstsein, geröntgt und per Ultraschall haben sie dann schon gesehen dass da was ist, was da nicht hin gehört und am 31.12.2014 wurde dann der CT gemacht und dann direkt die OP.

Hätte man gewusst, es wären die letzten Tage gewesen, hätte man sie auch nochmal rausholen können, weil sie noch so gerne in den Zoo wollte, bestimmt schon ein halbes Jahr.

Raus gegangen ist sie seit knapp 2 Jahren gar nicht mehr, war nur in der Wohnung,
seit dem ersten Oberschenkelhalsbruch.

Ich danke euch für die vielen Kommentare, Erfahrungen helfen einem da doch weiter, wie gesagt bis jetzt hatten wir gar nichts mit Krebs zu tun und stehn halt vor nem Fragezeichen...

die schuld suche ich immer noch bei den ärzten, weil in dem Krankenhaus auch schon mein Opa und sämtliche andere Verwandte verstorben sind...
Mit Zitat antworten