Und dennoch - der Kampf geht weiter!
Liebe Gaby,
es ist so entsetzlich deine Zeilen zu lesen. Ich kann sicher nur z. T. nachvollziehen, was gerade in dir vorgeht und was Ihr beide mitmacht. Bitte, bitte zermartere dir nicht den Kopf. Versuche so oft wie nur irgend möglich mit deinem Franz zusammen zu sein. Du hilfst ihm mit deinen Ideen im Krankenhaus. Ich finde es ja total süß, dass du ihm bei Kerzenschein ein Abendessen servierst. Dass er nichts essen kann, ist natürlich übel.
Gaby, ich bin in Gedanken bei dir. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass es deinem Franz bald wieder besser geht. Ich schicke dir ein riesengroßes Kraftpaket.
Sei lieb gegrüßt
Kerstin
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