Hallo,
musste gerade innerlich Schmunzeln bei deinem Beitrag. Ich bin ja zwar nicht selber betroffen aber ich verstehe dich sehr gut. Ich denke nicht, dass du einen Psychodoc oder eine Supernanny brauchst. Sind bestimmt nur kleine "Stimmungsschwankungen". Natürlich wächst der sch... in dir aber auf der anderen Seite würde es dir bestimmt auch nicht guttun wenn deine Familie nur immer Rücksicht nehmen würde, dich bedauert und alles in deinem Sinn machen würde oder? Ich denke es sollte schon so sein, dass irgendwo das normale Leben um einen herum weitergeht. Man ist bei so einer Krankheit bestimmt auch viel empfindlicher als vorher und Männer können in dieser Beziehung ja schon sehr ignorant sein. Die spüren unsere Stimmungsschwankungen ja gar nicht mal. Also sei ihm nicht böse, er meint es bestimmt nicht so. Denke für deine Familie ist es auch sehr schwierig. Ich weiß ja wie ich mich als Angehörige fühle. Ist oft schwer auszuhalten. Ich werde auch nach drei Monaten Nachts noch ganz oft mit dem Gedanken wach, dass es einfach nicht sein kann, dass so eine Krankheit einfach so von heute auf morgen bei uns aufgetaucht ist.
Wünsche dir, eine ganz tolle Woche und dass dein Ärger ganz bald verfliegt.
Ganz liebe Grüße
