Hallo Rita,
auch ich drücke dir virtuell das Händchen und schicke dir ganz viele gute Wünsche für deine OP am Dienstag zu.
Ich war zwei Wochen im Krankenhaus wegen der Diagnostik (3 Magenspiegelungen und 1 CT) und da bei mir nix mehr zum Darm durchging war ich auf künstliche Erährung angewiesen und wurde dann sofort operiert ... sodass ich nicht viel Zeit zum Grübeln hatte und nur dachte ... es kann nur besser werden.
Zitat:
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Jemanden, der mir sagt, wie ich Kraft schöpfen kann, auch jemanden der mir sagt, auf was ich mich einstellen muss, was die Alltagsorganisation "danach" betrifft (brauch ich dann eine Haushaltshilfe, wenn ich weiterhin so gut wie möglich für meine Kinder da sein will? Ich muss das auch finanziell planen, weil wir zwar nicht recht viel Geld haben, ich aber als Beamtin privat versichert sein muss und solche Dinge werden hier nicht bezahlt?)
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Kraft geschöpft habe ich durch meine Freunde ... und durch Yoga und Meditation.
Was das Thema Haushaltshilfe usw. anbetrifft ... in einigen Krankenhäusern gibt es einen Sozialdienst ... der genau bei solchen Themen Ratschläge gibt und ggf auch die erforderlichen Anträge stellt, zum Beispiel Antrag auf Reha, Schwerbeschädigtenausweis und Pflegestufen. Wenn die vom Krankenhaus aus beantragt werden klappt das auch alles viel besser als später und gerade nach der OP hast du ja dann dort genug Zeit dich darum zu kümmern.
Wenn du sonst noch Fragen hast ... melde dich ... auch per PN oder Mail.
Alles Liebe
Witti