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Alt 03.03.2011, 11:59
barry barry ist offline
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Standard AW: undifferenziertes spindelzelliges sarkom im mediastinum

hey, wie es aussieht kann mir leider keiner von einem ähnlichen fall berichten.

meine mutter ist inzwischen auf dem weg der besserung. sie wird im klinikum gut versorgt und fühlt sich dort sehr gut aufgehoben, was immer wichtig für ein patient ist.

gestern war chefarztvisite und der prof. hat ihr gesagt das man ein sarkom zwar behandeln kann aber die heilungschancen doch sehr gering sind und man viel glück brauch. es soll wohlmöglich eine chemotherapie werden, aber bevor sie mit dieser beginnen, schicken sie sie erstmal zur reha, damit sie wieder zu den kräften kommt die ihr zustehen.

in der zeit wo sie sich in der aufwachphase befand, kümmerte ich mich um eine zweitmeinung und fuhr ins sarkomzentrum. gab dort ein teil ihrer unterlagen ab, und bekam abends gleich den rückruf einer oberärztin, die verlauten ließ, dass man anhand der doch wenigen befunde noch keine aussagkräftige diagnose stellen kann. kurz, meine mutter möchte wenn sie wieder bei kräften ist, zur ambulanten untersuchung vorbeikommen, damit die ärzte dort noch einige untersuchungen machen können.

meine frage ist demzufolge...

ist es besser eine anstehende therapie in einem sarkomzentrum zu absolvieren? obwohl meine mutter sich hier in potsdam gut aufgehoben fühlt.

Geändert von gitti2002 (06.04.2012 um 23:49 Uhr) Grund: Arzt/Kliniknennungen
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