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Alt 18.04.2005, 22:29
Gast
 
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Standard Pflegende Angehörige

Hallo Tanja und Natascha, das mit dem Hausarzt sehe ich anders. Es gibt durchaus Ärtzte die tag und Nacht kommen. Unserer sagt uns z.B. wann er per Handy wg. einer veranstaltung nicht zu erreichen ist. Sicher ist es im Hospiz einfacher. Aber man kann sich auch zuhause vorbereiten wenn man mit dem Arzt offen spricht. Unter Umständen kann man für den Notfall z.B. Morphin bekommen um den Angehörigen im schlimmsten Falle solange zu beruhigen bis ärztliche Hilfe da ist. Wenn die Gefahr eines Erstickungstodes z.B. durch eine Lungenemboli besteht, ist dies sicher unbedingt notwendig. Denn niemand will irgend jemandem diesem Tod zumuten. Lebe Grüße und alle Kraft winfried
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