Einzelnen Beitrag anzeigen
  #20  
Alt 11.09.2013, 17:45
Benutzerbild von MM1966
MM1966 MM1966 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: NRW
Beiträge: 153
Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Hallo Eulenteddy,

ich nehme inzwischen Ostac auf eigene Kappe (Kosten ca. 215 Euro/Monat) weil ich das Gefühl habe, bei meinem TN und dem wahnsinnig hohen Ki 67-Wert etwas tun zu müssen.
Die Nebenwirkungsliste (sollten sie denn überhaupt auftreten) ist auf jeden Fall erheblich kürzer wie bei Zometa.
Dass Ostac nur gegen eine Art von Knochenmetas wirkt und Zometa bei allen dreien, die es gibt, habe ich auch gelesen. Aber da ging es um Knochenmetastasen, die schon da waren.
Das mit den Schläferzellen ist ja ein ganz andere Geschichte.
Habe gelesen, dass eine Prophylaxe evt. sogar viszeralen Metas vorbeugen kann. Kann....nix genaues weiß man, bis auf die bereits vorliegenden Ergebnisse aus Essen, die ja hier schon mehrfach besprochen wurden.
NW habe ich bislang keine festgestellt.
Ich hatte im Vorfeld mit etlichen Ärzten gesprochen, die Aussagen reichten von Kenn ich nicht/weiß ich nicht über Bisphosphonate werden als Prohphylaxe völlig überschätzt bis hin zu ich würde es auch nehmen.
Davon kann man sich dann was aussuchen . Ich habe mir letztere ausgesucht.

Liebe Grüße
Martina

Geändert von MM1966 (11.09.2013 um 17:51 Uhr) Grund: Ergänzung
Mit Zitat antworten