Hallo ,
also.....wir kommen gerade heute mittag vom Termin beim Urologen meines Mannes.
Kurz zu meiner Geschichte: ich bin seit 2003 HPV pos. hr. Pap IIId, zwischendurch auch mal ein IIw, und zu aller erstaunen auch HPV negativ. Aber seit Aug.07 wieder HPV pos. und IIId bzw. III , wie jetzt in der Dysplasiesprechstunde diagnostiziert wurde. Habe einen Termin am Mittwoch ( 05.12) zur Koni.
Da meine FÄ. von einer HPV Re-Infektion durch meinen Mann ausgeht, hatte man mir/ uns eine Kontrolle angeraten, da ich mich ja dann auch nach der Koni wieder infizieren könnte.
Für unseren Urologen war das kein fremdes Thema, er kannte sich ganz gut damit aus. Er sagte wohl auch, wenn eine HPV Infektion nachgewiesen wird, hat es beim Mann keine therapeutischen Konsequenzen , da es nichts dagegen gibt, außer wir wissen Bescheid und können dann ein Kondom benutzen ( was auch nicht den 100% Schutz bietet)
Aber im Umkehrschluß sehen wir die Sache ( Sex) viel entspannter wenn wir wissen, daß keine HPV Infektion bei meinem Mann vorliegt.
Das Procedere ist erstmal eine Harn/Blasenspiegelung um Feigwarzen auszuschließen bzw. zu erkennen. Dann einen Brürstenabstrich ( in der Harnröhre !!!!
)
Heute hatten wir das Aufklärungsgespräch über Vorgehensweise und mögl. Komplikationen und mein Mann hatte Bedenkzeit , ob er diese doch unschönen Untersuchungen über sich ergehen läßt.
Er hat sich dafür entschieden und läßt es morgen machen, dann sehen wir weiter.
Ich kann Euch gerne die Adresse des Urologen sagen. Er hat seine Praxis in der Nähe von Mönchengladbach.
So, ich hoffe ich konnte Dir/Euch weiterhelfen.
Melde Dich gerne, wenn Du mehr wissen möchtes.
Liebe Grüße
Sylvia