... ich habe weder gekifft noch geraucht ... trotzdem den mistkerl erwischt...
glaube weniger dass es da einen zusammenhang gibt (eher bei lunge, speisröhre o.-ä)
... im gegenteil: ich hatte es mir offen gelassen während der chemo mir ne tüte "zu gönnen" - im falle sie so unerträglich sein sollte wie befürchtet... doch war es mir sonderliche übel noch hatte ich unter appetitlosigkeit zu leiden. so hab ich es doch gelassen - und so wird das auch bleiben.
Aus medizinischer sicht ist es wohl nicht das falscheste.
hier ein biericht aus der weltwoche:
http://www.cannabislegal.de/medien/a.../weltwoche.htm
oder:
"1998 ist es durch Änderung dieses Gesetzes in Deutschland möglich geworden, den Hauptinhaltsstoff THC (Dronabinol) als in den USA zugelassenes Medikament (Marinol®) oder als Rezeptur-Arzneimittel für die Behandlung von Übelkeit, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust bei Krebs- und AIDS-Patienten zu verschreiben."
den ganzen bericht ist zu finden unter:
http://www.ikf-berlin.de/suche.htm und hanf als suchbegriff eingeben...
ich habe irgendwo mal gelesen, dass der cannabis-konsum die tumorwerte beeinflussen kann - weiss da jemand was näheres darüber?
viele grüsse
joe