Meine liebes Annettchen,
ganz vielen Dank für deine lieben Worte!!!!!
Heute ist ein Tag, wo du es geschafft hast, mich total zu berühren (das passiert selten), so dass ich tatsächlich Tränen in den Augen habe.
Das sind aber leider nicht die ersten heute. Denn ich habe erfahren (durch meine liebe Kollegin - hintenrum), dass ich zum 1.5. meinen Arbeitsplatz und damit meine Lieblingskollegin, welche mich heute Nachmittag gleich getröstet hat und hier war) verloren habe.
Das heißt, ich bin zwar noch dort beschäftigt, aber eben irgendwo anders. Mein letzter Strohhalm ist nun auch durchgebrochen.
Ich melde mich auf alle Fälle noch diese Woche bei dir, war aber bisher einfach nur fertig. Dir soll es auch wieder schlechter gehen?
Deshalb drücke ich dich einfach ganz doll
und sage ein großes DANKESCHÖN.
Allen anderen wünsche ich auch weiterhin viel Kraft und dass endlich mal wieder die Sonne scheint.
Denn ich persönlich habe daran fast den Glauben verloren.
Auch über die ambulante Reha könnte ich ein Buch schreiben. Hier geht es ebenfalls überwiegend nur um Geld.
Mit meinem Jörg wäre das alles halb so schwer zu ertragen.
Ich vermisse ihn so sehr.
Bis bald!