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Alt 23.02.2002, 21:13
Gast
 
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Standard Ausgedehnte Knochenmetastasen

Hallo an alle, wollte mal einen positiven Beitrag leisten. Bin 1998 zum ersten Mal errankt. 2001 dann Lymphknotenbefall im Schlüsselbeinbereich und Mediastinum sowie Knochenmetastase im 3. BWK. Nach 9 x Chemo mit Taxotere, wöchentlicher Herceptin-Gabe,
3-wöchentlicher Aredia-Gabe (60 mg) konnte beim letzten MRT ein Verschwinden der Knochenmetastase festgestellt werde!!! Ich konnte es selbst kaum glauben.
Übrigens für alle "Schwachvenen" - ich habe mir unter örtlicher Narkose einen Port setzen lassen. Das ist ein 2 DM-großes Silikonkissen, daß unter der Haut an eine Vene "ageclipst" wird. Das kann bis ca. 5 Jahre liegenbleiben und man hat keine Angst mehr vor Infusionen. Da muß der Arzt mit einer Spezialnadel nur kurz durch die Haut und trifft sofort auf das Silikonkissen, daß wie eine Membran wirkt. Da kann man Blut draus nehmen und Infusionen bekommen. Nur Kontrastmittel darf nicht rein, weil das zu dickflüssig ist.
und Aredia-Infusion
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