Frage zum Stent-Einsatz
Hallo,
wer kann mir helfen. Mein Vater, jetzt 80 Jahre alt, hatte vor Jahren Kehlkopfkrebs. Der Kehlkopf wurde entfernt´. E lebt gut mit dieser Behinderung,man kann ihn auch gut verstehen. Jetzt vor ca. 2 Monaten trat ein Problem auf. Zwischen der 'Speiseröhre und Luftröhre wurde ein kleines Loch festegestellt. Flüssigkeiten dringen somit in die Luftröhre und es entstehen jedesmal Hustenbeschwerden. Mein Vater liegt stat. im Krankenhaus. Dort wurde nun das Loch mit Muskelgewebe geschlossen. Damit dieses Gewebe durch Essen nicht in Berührung kommt und festwächst, wurde ein Stent eingesetz (zum Schutz). Die Ärzte sagten, dass dieses Loch durch die damalige Bestrahlung gekommen wäre.
Nun ist der Stent schon mehrere Male gebrochen. Vom Chefarzt wurde schon 2 Mal behauptet es wäre ein Materialfehler.
Kann man dieser Aussage Glauben schenken? Ich habe kein Vertrauen mehr in die Behandlungsweise des Cehfarztes. Es muss auf jedenfall was passieren, mein Vater verliert von Tag zu Tag die Motivation. Hat jemand Erfahrung bei dieser Erkrankung. Vielen Dank schon einmal im Voraus!
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