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Alt 15.06.2014, 13:09
Max12 Max12 ist offline
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Standard Hoffe auf Erfahrungsaustausch

Hallo liebe Mitglieder,

ich wende mich an euch, da ich mich in einer schwierigen Situation befinde und hoffe, dass ihr eure bereits gesammelten Erfahrungen mit mir teilen könnt. Ich habe seit 1,5 Jahren einen vergrößerten Lymphknoten unter meiner linken Achsel. Aufgrund einer chronischen mich immernoch nach 5 Jahren einschränkenden EBV Infektion haben ich seit dieser Zeit immer wieder Schmerzen im Lymphbahnenbereich. Nach Feststellung des vergrößerten Lymphknotens Maße: 1,6x0,9x0,6 cm wurde ich zur Hämatologie und Onkologie geschickt, die dort die Standarduntersuchungen Blutbild, Röntgen, Ultraschall, MRT Thorax durchführten. Da alle Lymphknoten im Thoraxbereich nur <= 1,0 cm seien wurde mir gesagt es wäre soweit alles in Ordnung. Jedoch fühle ich mich seit 1 Jahr nicht mehr Leistungsfähig, verspüre ein "Brennen" an Beinen und Oberkörper und ein Stechen am Lymphknoten Achselbereich. Nach Einholung einer Zweitmeinung schlug der Arzt eine Biopsie vor, jedoch eher eines Halslymphknoten, da dieser einfacher zugänglich sei als der Achsellymphknoten.
Mein Problem ist nun ich lebe mit dieser Ungewissheit/Einschränkungen und die unterschiedlichen Aussagen der Ärzte verunsichern mich. Daher wollte ich um Rat fragen (nicht nach Diagnose), ob es am sinnvollsten wäre den Lymphknoten entnehmen zu lassen? Sorry, dass ich euch so einen langen Text zumute und Danke für jede mögliche Antwort. Ich wünsche allen Betroffenen gute Besserung
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