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Alt 31.05.2004, 05:32
Gast
 
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Standard Probleme nach Strahlen-und Chemotherapie 08.02.03

08.02.2003, 00:30
Liebe Doris,
auch mein Vater (73j) bekam vor der eigentlichen OP die neoadjuvante Radio-Chemo-Therapie und kämpfte zuvor auch mit einer sehr schlecht heilenden (eiternden) Bauch-OP-Wunde (von diagnostischer OP). Grund: der FADEN !!!

Nachdem der Radio-Chemo-Start in Frage gestellt wurde, bekam mein Vater dann 2x Vakuumverband sowie zusätzlich auf mein Anraten extra Sauerstoff - erfolgreich. Zusätzlich hat er von Phoenix-Lab. Antitox + Lymphophön zur Entgiftung genommen.

Diesen Artikel hatte ich dann im Krankenhaus auf der Station abgegeben:
http://www.aerztezeitung.de/docs/200...2/225a1901.asp
"Auszug"....Mit Kombinationstherapie heilen Wunden doppelt schnell
Heilung dauert mit Vakuum-Therapie 58 Tage / Atmen Patienten zusätzlich hyperbaren Sauerstoff, heilen die Wunden in 28 Tagen
SALISBURY (mut). Bei chronischen, schlecht heilenden Wunden hat sich ein Vakuumverband bewährt. Damit werden Bakterien entfernt, die Durchblutung verstärkt, das Wundödem reduziert und die Heilungsdauer verkürzt. Noch schneller heilen die Wunden, wenn die Patienten zusätzlich hyperbaren Sauerstoff einatmen.

Mein Vater hat auch seit dem 14.11. einen künstlichen Darmausgang, kommt aber noch nicht damit zurecht, er ist am 20.1. nach knapp 2,5 Mon. KKH nach Hause gekommen... trotz Pflegedienst ist das System fast täglich undicht, welches System setzt Dein Vater ein?

Alles Gute für Euch
RoseWood®
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