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Alt 04.04.2015, 01:23
Deborah93 Deborah93 ist offline
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Standard AW: Wie übersteht man die schwere Zeit als Angehöriger?

Liebe Hanna

Deine Geschichte berührt mich und es tut mir sehr leid was du und deine Mama durchmacht.
Mich (21 Jahre jung) , beschäftigt auch die Krebserkrankung meiner Mutter.

Im Jahr 2005 erlitt meine Mutter an Brustkrebs trible negative. Nach Bestrahlung Sicht auf Besserung. Nach 3 Jahren Ruhe erneute Erkrankung. Im Jahre 2013 dann der Befund von Metastasen auf der Lunge leider ist dies nicht operabel und zieht daher eine Chemotherapie vor, sie geht seither wöchentlich zur Chemotherapie, im Januar dieses Jahres bekam meine Mutter dann plötzlich einen Eptilebtischen Anfall nach einer genauen Untersuchung im KH dann den Befund von Hirnmetastasen. Letze Woche dann ein erneuter Schock sie konnte plötzlich ihre Beine nicht mehr bewegen, wir sind wieder ins KH und die Ärzte haben nach CT und all den anderen Untersuchungen Knochenmetastasen auf der Wirbelsäule nachgewiesen, nun kann sie ihre Beine nicht bewegen ich hoffe so sehr, dass sie nicht noch in den Rollstuhl kommt. Für mich ist es auch eine sehr schwehre Zeit, aber es hilft mir sehr
Offen über die Erkrankung mit meinen Mitmenschen zu reden, es ist wichtig dass du nichts in dich hineinfrisst und deine Sorgen mit anderen teilst.

Ich bin davon überzeugt dass wir dies schaffen werden die Hoffnung nie aufgeben und kämpfen!

Gruss
Deborah
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