Hallo liebes Forum, wie bereits beschrieben hatte ich ja im August 99 einen Hodentumor mit Op und 3 Chemos. Im April diesen Jahres nun ein erneuter Befund im Ultraschall, daraufhin die Einweisung und Op mit Freilegung des rechten Hodens im Uniklinikum Freiburg. Nach der OP schien alees Tip Top zu sein, dachte ich und mein Hausurologe jedenfalls bis heute. Am heutigen Tage nun war ich wegen Schmerzen in der linken Achselhöhle und wegen einigen Unterlagen beim Urologen. Der teilte mir dann mit das nochmals operiert werden muß da die Herren in Freiburg den eigentlichen Befund wärend des OP übersehen oder vergessen hatten. Sprich die haben den Hoden freigelegt, am Nebenhoden eine Entzündung festgestellt und damit wars für die erledigt. Den eigentlichen Befund der auch an den Tagen vorher im Ultraschall zu sehen war haben sie mal eben links liegen gelassen. Ich bin stocksauer und habe nun am 16.6 ein erneutes Gespräch mit den verantwortlichen Ärtzten. Morgen werde ich jedenfalls meinen Rechtsanwalt aufsuchen, das lasse ich mir nicht gefallen die müssen doch total bekloppt sein. Bitte entschuldigt meine Ausdrucksweise, ich bin noch ziemlich geschockt.