Hallo,

ist vielleicht eine blöde Frage, aber ich suche Leute, denen es seit der Bestrahlung des Kopfes, genauso ergeht wie mir, und die mir vielleicht einen guten Rat geben können.
Ich wurde 7 Wochen am Kopf bestrahlt, davon fast 5 wochen mit 36 Gray, am Schluss noch ca. 2 wochen am Hinterkopf mir 54 Gray.
Der Tumor saß nahe am rechten Ohr, und dort bekam ich letzten 2 Wochen die Aufsaettigung.
Kurz danach fing mein Ohr an immer zu verstopfen, mal hörte ich besser, mal hörte ich schlechter.
Daraufhin meinte mein HNO-Arzt, daß ich auf Grund der Bestrahlung, kein weiches Ohrenschmalz mehr habe und sich deshalb bei mir im inneren des Ohres harte Ohrenschmalzplättchen sammelten, die diesse Verstopfung verursachten. er enfernte mir die meisten plättchen mir einer spitzen, dünnen Pinzette. Danach war es wieder besser.
Nun habe ich das gleiche wieder, nur das jetzt au´ch noch ohrengeräusche dabei sind, die habe, wenn ich zum Beispiel gähne...
soll ich schon wieder zum Ohrenarzt gehen, oder gibt es einen anderen Weg, mein Ohrenschmalz weich zu halten?
Bin für jeden Tip oder Rat sehr dankbar.

Tschüss Steffi