[schnorchler]

@witchy,

am Samstag, den 28. März 2009 fand in Berlin der Patientenkongress „Krebs – Selbsthilfe – Forum“ unter dem Motto „Aktuelle Entwicklung in der Krebsmedizin“ in der TU Berlin statt.
Als Kehlkopfloser habe ich natürlich diese Möglichkeit genutzt, um auch mich in Fragen der Therapienachsorge zu informieren und mit Fachleuten beraten zu können.

In Deinem Fall würde ich Dir aus meinen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen,
a) aus „Nichtwissen“ meinerseits und
b) dem Fehlen einer allumfassenden kompetenten fachärztlich Aufklärung aller Möglichkeiten in den Untersuchungen zur Feststellung und Lokalisierung von Krebszellen in meinem Körper, speziell im HNO – Bereich,
folgendes empfehlen:

1. hole Dir bei einem anderen HNO – Arzt eine „Zweitmeinung / -diagnose“ ein.
2. wende Dich rechtzeitig an eine "Selbsthilfegruppe - Kehlkopfoperierte" an Deinem Wohnstandort.
Hier erfährst Du u.a.:
- Untersuchungsmöglichkeiten im HNO-Bereich
- Therapiemöglichkeiten von Erkrankungen im HNO-Bereich
- Behandlungsmethoden von Kehlkopfkrebs
- Nachsorgen noch Kehlkopfoperationen
- Therapiemöglichkeiten
- REHA – Möglichkeiten
- Vermeidung sozialer Isolierung
- u.v.m.
3. lass Dir stationär rechtzeitig (ca. 2 Tage) eine Gewebeprobe entnehmen.

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