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Alt 27.05.2008, 08:30
daniella28 daniella28 ist offline
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Registriert seit: 27.05.2008
Beiträge: 8
Ausrufezeichen Ich bin so verzweifelt

Hallo zusammen,
Ich bin froh endlich ein Forum gefunden zuhaben was uns vielleicht durch die schwere Zeit helfen wird.
Es geht um meine Mutter(55Jahre)bei ihr wurde vor 2 Wochen ein Sarkom festtgestellt.És befindet sich im Oberschenkel und ist ca 15 cm groß.Die Ärtze meinen wir sollen uns drauf einstellen das er bösartig ist da er total schwammig wäre und aus Erfahrungen.Gestern wurden ihr 3 Gewebeproben entnommen und nächsten Dienstag ist endlich die Op.Ich habe keinerlei Ahnung was alles auf uns zukommt und panische Angst um Sie.Weiß jemand wie die Chancen allgemein stehen bei so einer Erkrankung???Die Ärzte sagen das Sie das in so einer Form noch nie gesehen haben.Gibt ja nicht viel Hoffung.Es war sehr schwer meine Mutter davon zuüberzeugen überhaupt zum Arzt zugehen Angefangen hat es mit einer kleinen Beule vor ca 1 Jahr.Ich habe Angst wenn Freitag das Egebnis der Probe kommt das sie nur die Op machen läßt und alles andere verweigert.Ich gehe davon aus das er böse ist umso mehr würde ich mich freuen wenn es anders kommt,aber so wie die Ärtze sprechen denk ich nicht.Aber die Hoffnung stribt zuletzt!!!Was ich nicht verstehe das sie erst nächste Woche operiert wird.Gestern nach der Ampulaten Op mußten wir 3 std Zugfahrt für nach Hause im Kauf nehmen da der Taxischein verweigert wurde.Sie konnte nach dem Eingriff kaum laufen hatte eine starke Blutung die einfach mit nem Druckverband und 2 Stichen genäht versorgt wurde.Es kommt mir alles etwas komisch vor.Wir haben große Angst vor dem was da alles kommt.

Vielen Dank fürs Lesen
Daniella
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