hallo ihr beiden.
erstmal vielen dank für eure antworten.
also ich bin operiert wurden an der rechten mandel. an ihr "saß" das lymphom also quasi fest. dannach chemo und dann eben die bestrahlung. zwar sagte meine ärztin mir was vn wegen mundtrockenheit und kein geschmack, aber wer entscheidet sich deswegen denn dann dagegen? vor allem weil man ja nicht die wirklichen ausmaße kennt...
das mit dem trinken fällt mir wirklich sehr schwer, weil ich nicht in der lage bin im moment so viel zu trinken, wie ich es müsste. mein verbrauch beläuft sich so auf einen halben liter am tag. mir ist schon klar, dass das nicht gut ist, aber zum glück hat man heute festgestellt, dass ich aufgrund der bestrahlung eine pilzinfektion im rachen habe und das das auch damit zusammen hängen kann. aber dagegen kann man ja was machen :-)
ansonsten warte ich echt darauf, dass ich wieder schmecken kann, was ich so trinke und dann vielleicht wieder wasser mit kohlensäure trinken kann, weil dieses stille wasser konnte ich noch nie leiden, aber im moment geht es eben nicht anders, weil mir kohlensäure doch ziemlich im hals schmerzt.
ich bin grade wieder ein wenig optimistisch und freue mich echt, dass es sowas wie internet gibt und man leute "treffen" kann, die einem nicht "aus dem lehrbuch vorlesen", sondern einem seine erfahrungen erzählen kann.
DANKE
likoba