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Alt 23.05.2003, 22:44
Gast
 
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Standard Ärzte sind ratlos

Hallo,

zunächst einmal: Deine Mutter soll nicht aufgeben!

Ich kann nur sagen, was ich tun würde an ihrer STelle. Ich würde einen Orthomolekularmediziner aufsuchen, (erkundige Dich mal für sie unter Orthomolekular Medizin im Netz, bitte). Wenn Du gar nicht fündig wirst, melde Dich hier noch mal.

Es ist einfach Tatsache, dass eine Chemotherapie auch die gesunden Zellen schädigt, und damit u.U. sogar MEtastasen begünstigt. Diese normalen, aber in Mitleidenschaft gezogenen Zellen müssen wieder fit gemacht werden.

Es ist mir ein Rätsel, warum die Schulmedizin zwar schädigende Einflüsse anprangert, wie z.B. das Rauchen. Aber nachweislich geschädigte Zellen, wie z.B. nach einer chemo, nicht in ihrer Genesung unterstützt. Ein sehr gutes umfassend die Zellen versorgendes und wieder aufbauendes, die Nebenwirkungen der Chemo damit auffangendes Präparat, sind die sog. Zellformulas von Dr.Rath. Zu beziehen über das Internet z.B. www.***********. Sie enthalten auch körpereigene Inhaltsstoffe, die direkt der Ausbreitung des Krebs entgegenwirken. Es ist kein Allheilmittel mit Garantie, aber wie ihr ja selbst erfahren habt, ist die Schulmedizin es ebenso nicht!

Ich persönlich habe damit gute Erfahrungen gemacht. ein umfassendes Zellschutzprogramm kostet etwa 100 Euro im Monat. Ich selbst führe mein günstiges Untersuchungsergebnis auf die Einnahme dieser hochdosierten Vitamine zurück. Und: es ist m.E. nicht wahr, dass Vitamine schaden. Auf jeden Fall ist es nicht vergleichbar mit dem Schaden, den z.B. eine Chemo auch im gesunden Körper hinterläßt. (Die einzige meiner Kenntnis nach immer wieder in den Raum gestellte nebenwirkung seien entwickelte Nierensteine. Aber erstens gibt es Untersuchungen, dass es eben gerade diese sogar verhindert, und zweitens, was sind ein paar Nierensteine gegen einen besiegten krebs!).

Es gibt noch viele andere Methoden, die eigene Immunabwehr zu stärken, und dem Körper zu helfen. Z.B. auch die Mistel, auch diese wirksam, aber ohne die schlimmen Nebenwirkungen.

Deine Mutter soll unbedingt mutig ihr Leben in die eigene Hand nehmen. Krebs ist ein Geschehen des gesamten Organismus. Es ist wichtig, dass man dessen Heilung nicht allein in die Hand eines anderen legt. Man soll vertrauen, aber eben auch auf sich selbst. Das ganz eigene Immunsystem kann mit der eigenen Tatkraft und einer Hilfe von außen (z.B. durch optimale Versorgung der Zellen) durchaus ausreichend gestärkt werden, um auch metastasen wieder einzudämmen!

Auf jeden Fall solltet ihr euch in alle Richtungen informieren. ob man die Vitamine und Mistel z.B. auch neben einer Interferon Therapie nehmen kann, weiß ich nicht. Ich vermute, Vitamine auf jeden Fall, da hätte ich persönlich keinerlei Bedenken, Mistel vielleicht nicht, da würde ich mich bei einem (naturheilkundlich mit guten Kenntnissen behafteten!) Arzt informieren, z.B. eben bei einem Orthomolekularmediziner.

Ich denke, es werden sich noch andere mit ihrer eigenen Geschichte melden. Ich wünsche Euch,dass Deine Mutter einen WEg findet, ihre Krankheit in eine günstige Richtung mitzubestimmen!
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