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Alt 15.07.2005, 12:11
Gast
 
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Standard Ist Opa nicht mehr zu helfen ??

Hallo,
vor einer Woche hat man bei meinem Opa ein Rektum karzinom festgestellt (er war bei einem Arzt), dann am montag dieser Woche ist er ins Krankenhaus gegangen.

Vorgestern hatte er eine Darmspiegelung, gestern nachmittag lag das ergebnis noch nicht vor.

Als Oma heute morgen dort anrief, sagte Opa die Ärztin sei heute morgen bei ihm gewesen, es seien sehr viele Polypen vorhanden, er darf morgen heim. Sonst hätte sie nichts gesagt.

Oma und auch ich finden das alles sehr seltsam, müsste er nicht wenigstens operiert werden???
Opa kriegt von den ÄRztegesprächen eh nur immer die hälfte mit und von dem gehörten verdrängt er das was er nicht hören will.
er meint sowieso er kann gar keinen krebs haben, er doch nicht und von was denn auch ??

Zur Vorgeschichte: Opa hat schon seit Jahren manchmal Blut im Stuhl gehabt, glaubt aber immer noch bis heute dass er Hämorrhoiden hat. Vor 3 Monaten ca. hat er dann angefangen 3-4 Mal pro Woche dermaßen aus dem After zu bluten dass das ganze Wc oder sein Bett voll war.
Daraufhin habe ich mich eingeschalten und habe stress gemacht dass er zum Arzt gehen muss (vorher haben mir die Großeltern alles verheimlicht).

Meint ihr das es das also war ? das man nichts mehr machen kann und dass er deshalb heim darf??
Ich würde so gerne mit der Ärztin reden, aber sie darf niemandem Auskunft geben sagt sie...
Was kann ich machen um herauszufinden was denn nun eigentlich los ist ?
Wie geht es nun überhaupt weiter ?

Rätselhafte und traurige Grüße
Mel
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