AW: Meine Tochter stirbt und ich kann nichts tun
Hallo Ani,
da unser Sohnemann (16) mit der gleichen Diagnose betroffen ist und nur noch Palliativ behandelt wird kann ich nachvollziehen was in Dir vorgeht.
Alles gerät aus den Fugen, man wankt und taumelt, versucht Luft zu bekommen und steht vor etwas unbegreiflichem.
Ich wünsche Dir und Deiner Tochter alles Glück dieser Erde (zumindest dieses eine mal!) und hoffe das der letzte Weg nicht allzu steinig werden wird.
Denn das haben die Kiddis nach Ihren Kämpfen nicht verdient!
Im Gedanken an Euch Wolfgang
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