Hallo Anja.
Wo ist denn die Schwellung aufgetreten? Meine Lebensgefährte hatte im Herbst 2001 eine Schwellung an der Nase. Erst dachte er immer, daß es ein Pickel sei. Im Mai 2002 ging er zum Hautarzt, der hat ein Atibiotikum verschrieben und ca. 4 Wochen später eine neue Salbe gegen Akne. Das Teil wurde größer und auch etwas dunkler. Dann wurde eine Stanzbiopsie (Hautarzt) entnommen. Das Ergebnis war ein seltenes Angiosarkom. Es folgt OP, danach Hautabdeckung, alles sehr kompliziert (9stündige Operation) und dann 7 Wochen Bestrahlung. Im Januar hatte er einen Knoten am Hals. Aber es hieß immer nur, daß man das mal beobachten soll (engmaschige Nachsorge? ). Heute isr er wieder im Krankenhaus, es ist eine Lymphmetastase und an der Leber vermutlich auch eine.
Wenn das Krankenhaus überfüllt ist, dann würde ich wo anders hingehen. Wir sind ziemlich fertig mit den Nerven. Ich will keine Angst machen, aber wenn man betroffen ist, dann ist man dafür viel sensibler. Veilleicht ist es ja wirklich nichts Schlimmes. Ich drücke die Daumen