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Alt 26.01.2004, 21:13
Gast
 
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Standard Biopsie-Ergebnis: PK, Bitte um Ratschläge!

Testosteronwert 1,94 Was ? mg/Liter oder nMol/ccm ?
Referenzbereich 2,7 bis 10,7 mg/Liter
gleich 9.3 bis 36,7 nMol/ccm

Es wird vermutet, dass niedere Testosteronwerte gehäuft PKs auftreten lassen, aber die Urologen tun alles, um diesen Sachverhalt zu vernebeln.

Es wird behauptet, die hageren Typen hätte einen hohen Testosteronwert, einen niederen Östrogenwert, nie Prostataprobleme aber dafür Potenzprobleme. Die rundlichen Männer haben einen niederen Testosteronwert, einen hohen Östrogenwert und sind die Kandidaten für Prostataprobleme.

Daraus liesse sich schliessen, man gibt einem Mann künstliches Testosteron und alles ist in Ordnung. Seit den 30er Jahren weiss man, dass die Kastration beim Mann das Wachstum eines Prostatakarzinoms (vorübergehend) zum Stehen bringt. Deshalb gilt in der UROLOGIE ein PK als strenge Kontraindikation für Testosteron. Testosteron wird Männern wenn überhaupt nur bei strengster Überwachung der Prostata verabreicht. Es gibt Weltweit keinen einzigen Fall, oder ein Beispiel, wo Testosteron einen Prostatakrebs verschuldet hätte. Das ist also ganz offensichtlich eine der (vielen) Lügen, mit denen UROLOGEN ihre Patienten volllabern. Dagegen hat ein berühmter Prostataarzt in den USA, ein Dr. Leibowitz angefangen, mit dem Tabu zu brechen und punktuell Prostatapatienten entgegen aller Lehrmeinung und allem UROLOGENgeschrei Testosteron zu verabfolgen und hat mit diesem schweren "ärztlichen Kunstfehler" offenbar Erfolg. Bis zu welchem Stadium das noch hilft, weiss ich nicht, ist auch egal, niemand wird hier in Europa einen Versuch mit Testosteron machen und in Deutschland schon zweimal nicht. Testosteron ist Rezept pflichtig !
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