hallo liebe vera !
wir sind fast in der gleiche situation wir ihr ,mein mann ist betroffen,bei uns fing alles im januar 2011 an,haben in einem jahr drei op.s hinter uns, kurz nach der zweiten op hatte mein mann nierenversagen , dort haben ihm die ärzte schon aufgegben , er hatte das nierenversagen aber nicht vom tumor sondern von den medikamenten , die dann abgesetzt wurden , bis dahin hatte er ja auch keine ausfälle, im september hatte er dann einen schwerren krampfanfall wo wieder zwei neue rezidive festgestellt wurde ,die dritte op war dann am 30.9er hatte zwei schniitte am kopf und beide tumore konnten nicht vollständig entfernt werden , außer einen sehfeldeinschrenkung mit leichten gangproblemen ging ihm das gut , im dezember wurde dann weiter wachstum festgestellt ,eine vierte op ist machbar aber schwierig ,die chemo wurde nochmal erhöht , am 08,02 haben wir das nächste MRT dann entscheiden wir wie es weiter geht , seit weihnachten haben wir mit ausfällen auf der linken körperhälfte zu kämpfen , so das selbständiges laufen fast unmöglich ist.wir haben auch versucht in studien rein zukommen , aber mein mann kam da für nicht in frage weil er mehrer rezidive hatte , wir haben kontakt mit der uni in heidelberg und auch mit der charitee in berlin , haben auch mit namhaften onkologen gesprochen die uns sagten das weltweit noch kein durchgreifendes mittel für diese tumorart gib, alles was wir tun können den wachstum aufzuhalten , und zeit gewinnen ,wir genießen jeden tag , leben so wie es sein gesundheitzustand zuläst,
ich finde es gut das du dein Vater nicht aufgibst , wir kämpfen bis zu schluß , dann brauche wir uns keinen vorwurf machen nicht alles versucht zu haben.
ich wünsche dir und deiner familie viel kraft für die kommene zeit ,
es grüßt dich ganz lieb annemarie
:engel :