Hallo Ines,
das mit dem alkohol, das hängt allen an, die im Mund- und Rachenbereich vom krebes betroffen sind
Auch bei mir bestand der anfangsverdacht, dabei hatte ich gerade drei Monate vorher ein Kind geboren, d. h. neun monate kein alkohol und kein rauch.
da müsst ihr euch abgrenzen und den ärzten vehemt klarmachen, dass ihr nicht zu dieser gruppe gehört. aber es stimmt schon, früher nannte man es "pennerkrankheit", weil so viele alkoholiker und obdachlose betroffen waren. das ist aber heutzutage ganz anders.
wißt ihr schon, welcher art der tumor ist, plattenepithel z. B. oder adeno, oder, oder. das hat nämlich einen großen einfluss auf die behandlung nach der op.
das mit dem 50% darf man auch nicht so ernst nehmen, die ärzte sichern sich da ab, es wird sich im laufe der behandlung herausstellen, wie groß die überlebenschancen sind.
laßt den kopf nicht hängen, es gibt heute schon sehr gute behandlungsmöglichkeiten, die ein gutes leben nach der ganzen prozedur ermöglichen
lg gertrud