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Alt 26.09.2010, 21:54
Breath Breath ist offline
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Standard AW: In gedenken an mein Vorbild

Heute genau bist Du schon 4 Monate verstorben und jetzt überrollt mich die Trauer und die Wut Dich verloren zu haben.
Nichts ist mehr so wie es einmal war. Die Familie zerbricht an der ernormen trauer.
Der Lebenswille nimmt bei uns allen ab. Du fehlst uns so sehr. Deine weisen Worte, deine Ruhe und gelassenheit.
Du als Mensch wie Du warst.
Mama ißt kaum noch was, und deine älteste Tochter will lieber früher als später zu Dir kommen können. Bei Deinem Sohn zerbricht die Ehe.
Und ich swchaffe es nicht Dich zu ersetzen und hier alles zusammen zuhalten.
Ich wünschte ich könnte Zaubern und Du wärst wieder hier und diese schreckliche Krankheit gäbe es nicht.
Ich kann Dich nicht an Deinem Grab besuchen, weil du daa für mich nicht hin gehörst.
Ich kann Dich nicht loslassen.
Man denkt man sei Erwachsen und braucht die Eltern nicht mehr doch ich brauche sie noch sehr.
Aber egal wie alt ich gewesen wäre Dein Tod darüber komme ich nie hinweg.
Vor 4 monaten hätte ich noch jeden geschimpft hätte jemand mir gesagt wie schlimm die Trauer kommen kann.
Ich wollte Dich loslassen können dir Deinen wohlverdienten Frieden gönnen, aber es geht nicht.
Ích sehe Fotos von Dir worauf Du lachst. Und dann schaue auf den leeren Stuhl wo Du immer saßt. Und schon ist der Schmerz wieder da.
Du der uns soviel ermöglicht hat, der immer für uns da warst. Ach das Leben scheint so leer ohne Dich und jeder Geburtstag wo Du nicht mit anwesend bist scheint so trostlos.
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