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Alt 22.03.2012, 15:46
Domana Domana ist offline
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Registriert seit: 21.03.2012
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Standard AW: Lk-Forum-User stellen sich vor

Hallo bin neu hier hab mich gestan hier angemeldtet bin durch zufall auf das forum aufmerksam geworden . Meine mama hatte auch ein Bronchialkazionom mit lynph befall , sie hatte vor 5 wochen ein op ihr wurde alles entfernt , jetzt muss sie bald noch ne chemo machen , aber die macht sie ambulanz ! Ich bin 29 jahre alt hab mich mit sowas noch nie befast in mein leben , erst seit meine mama das jetzt hat intressiert es mich sehr was da alles auf us zukommen kann ich hab sehr grosse angst um meine mama , als wir die diagnose bekammen war es ein schock für die ganze Familie , die haben es per zufall ferstgestellt ihr wurde die schülldrüsse entfernt und in der nach untersuchung mit ultraschall auf der lunge haben sie es gesehen , aber erst war es nur ein verdacht , dann habe ich gleich ein termin gemacht in Heidelberg Toraxklinik eine sehr gute klinik kann ich nur empfehlen da hatte sie dann die ganze untersuchungen und wir wussten aber immer noch nicht was es war , dann haben die Ärtze gesagt sie machen gleiche eine op da sie dachten es kann nicht wircklich schlimm sein doch dann nach der op der schock , wo ich und mein Bruder mit dem chirurgen sprachen und er uns sagte des bösartig ist und der lynph ist auch befallen sie sagten sie haben alles entfernt dann mussten wir 2 wochen warten bis sie uns sagten wie es weiter geht ob sie noch zusätzlich eine chemo bekommt ! Naja als der artz uns dann sagte das sie eine brauch war meine mama am boden zerstört und am ende wir haben sie dann wieder aufgemunter und gesagt das es nicht schlimm sei und es nur eine vorsichtsmassname ist ... Naja am Montag hatten wir dann ein termin bei einen oncodoc in Augsburg wo sie die chemo ambulant machen kann und da möchte sie es auch machen sie fängt jetzt in 14 tagen damit an und ich hab richtig angst was jetzt alles auf sie und auf uns zukommt . Ich hab nur noch meine Mama im kopf ich komm nicht klar mit das was alles passiert ist ich kümmere mich viel um sie weil sie von der op immer noch schmerzen hat und ich mach den ganzen haushalt und helf wo es nur geht , es ist auch nicht ganz leicht für weil ich auch 3 kinder habe und ich alles unter einem hut bringen muss , aber was soll ich machen ich mach es gerne und ich will viel zeit mit ihr verbringen weil ich angst habe um sie , es hat mein ganzes leben verändert diese diagnose , ich bin ein sehr positiver und starker mensch aber sowas haut eine die füsse vom boden weg !

Gruss an allen hier !
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