Hallo ! Dieser Beitrag von mir ist zwar schon älter , aber es ist immernoch das selbe leidige Thema,gestern bin ich mit meinem Wiederspruch für die abgelehnte Mutter-Kind-Kur in Grömitz entgültig baden gegangen, gestern war ich vor dem Wiederspruchsausschuß der AOK und die meinten,das eine Kur nicht erfolgsversprechend wäre,lieber Psychotherapie(mach ich schon) Familienhilfe über das Jugendamt (hatten wir,lief gestern nach einem Jahr aus,Weiterbewilligung nur für Härtefall und der sind wir nicht ) das Projekt "Schutzengel" vom Kinderschutzbund ( kriegen wir nicht,weil ich psychische Probleme habe und das wäre den Paten nicht zumutbar). Die ritten da gestern nur auf meiner Depression rum,das die Erschöpfungszustände und die Müdigkeit das größere Übel sind,hab ich Denen wohl nicht vermittelt bekommen,lag wohl an mir. Nächstes Jahr sind 4 Jahre nach der AHB rum,dann werde ich wieder ´ne Kur einreichen,denn der Zeitpunkt für ´ne Onkologische REHA ist ja eh rum. Ich lasse mich von der Ablehnung aber nicht wieder runterziehen,denn mir geht es jetzt von der Depression her wieder gut,ich habe jetzt fast 3 Krebsfreie Jahre,mein Sohn hat sich auch solangsam gefangen und ist das hübscheste und tollste Kind , was ich mir wünschen kann,was will ich also mehr ?
von Sandra & David