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Alt 14.10.2005, 12:16
Carsten05 Carsten05 ist offline
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Standard Wer kann mit helfen ?

Hallo,

ich bin 29 Jahre und habe seit ca 1 1/2 jahren immer die selben gleichbleibenden ( mal Stärker, mal weniger ) Schluckbeschwerden, desweiteren richtige schmerzen beim Gähnen unterhalb des Kehlkopfes. Nach den ersten 4 Wochen bin ich zum Allgemeinarzt gegangen, da ich dachte kehlkopfkrebs oder so, denn ich Rauche sehr viel und habe über Jahre täglich THC geraucht und das nicht zu wenig.

Naja wie dem auch sei, Blutentnahme gemacht, aber keine Hinweise auf erhöte Werte, die wohl ansteigen sobald sich Krebs bildet ?

Habe sofort einen Termin bei einem HNO Arzt gemacht un diesen aufgesucht, Dieser sagte zu mir, das mein Kehlkopf dafür das ich soviel rauchen würde
TOP aussehe. Naja alles nicht gebracht, nichts gefunden.

Habe diesem nicht getraut und bin zum nächsten HNO Arzt, dem habe ich meine Sorgen erzählt, nach kurzer Untersuchung lachte dieser und sagte, um Kehlkopfkrebs zu kriegen müsste ich 30 jahre 5 Packungen am Tag rauchen und 10 Jahre jeden Abend ne Flasche jacky dazu trinken.

Daraufhin bin ich zu einem weiteren Allgemeinarzt, dieser sagte er denke ich hätte Verspannungen bzw probleme mit den Rückenwirbeln. Dies würde dazu führen das ich beim Gähnen & Shclucken diese Probleme hätte. Ich sollte das bei einem Facharzt bzw Krankengymnasten untersuchen lassen. Denn er könnte fühlen, das einer der Muskelstränge vorne im Hals neben dem Kehlkopf etwas angeschwollen wäre !

Da ich nun 4 Ärzte aufgesucht hatte, diese alle 4 mich zu beruhigen versuchten, dachte ich naja dann wirds wohl der Rücken sein. Ich bin sehr beschäftigt und habe nie die Zeit dazu gefunden mich näher damit zu befassen.

Da es aber sehr nervt und unangenehm ist, habe ich mal im Internet geschaut und gesehen, das ich durch das Rauchen die Risikogruppe für Hals oder Rachenraum erkrankungen bin. Desweiteren sind diese Symptome mit Schluckbeschwerden eventuell Schildrüsenkrebs ?

Ich habe sofort einen erneuten Termin bei einem neuen HNO Arzt für Morgen früh gemacht. Aber es beunruhigt mich schon sehr. Hätten sich die beschwerden in 1 1/2 jahren deutlich verschlimmern müssen ? Sind Sie das vielleicht aber ich habe daran gewöhnt ? Der eine Arzt sagte es würde sich anfühlen wie ein Brenneisen wenn cih dort Krebs hätte, das tut es aber nicht !
Wie lange dauert normallerweise die Entwickelung ? Geht das über Wochen bzw Monate oder sind 1 1/2 Jahre mit den Gleichen schmerzen normall ?

Viele dank und grüße

Carsten
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