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Alt 10.09.2006, 13:54
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Wie soll das nur weitergehen?

hallo ciangi!

dein dad muss schnellstens vernünftige schmerztherapie erhalten.
warum sorgen die ärzte nicht dafür?
packt ihn ein und fahrt zu einer palliativstation.
hat er ein schmerzpflaster?
bekommt er schmerztropfen (novalgin)?
eine schmerztherapie besteht nicht nur aus morphium.

schmerzmittel müssen so gegeben werden, dass der schmerz nicht mehr auftaucht. wenn dein dad es schon nicht mehr aushält, dann ist das viel zu spät!!! sagt das dem arzt.
der körper merkt sich den schmerz und die bekämpfung wird schwieriger.

http://www.uni-heidelberg.de/presse/...2409leben.html

Tumorschmerzen lassen sich erfolgreich mindern

Ein großes Problem vieler Krebspatienten stellen die durch die Erkrankung auftretenden Schmerzen dar. Dass die Betroffenen oft unnötig leiden, erläuterte Dr. Hans-Joachim Gebest vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Dabei sei die immer noch unzureichende Schmerzschulung der Ärzte sowie die Zurückhaltung der Patienten das Hauptproblem. Die Schmerzen könnten oft durch ein offenes Umgehen mit dem Schmerzempfinden und durch richtige Schmerztherapie gelindert werden.

Professor Dr. Hubert-Josef Bardenheuer, Leiter des Schmerzzentrums der Universitätsklinik für Anaesthesiologie Heidelberg, verwies zudem auf die Gefahr der chronischen Schmerzentstehung bei verzögerter Schmerzbehandlung. Er erklärte, dass auch eine ambulante Behandlung der Patienten durch bestimmte Einrichtungen möglich sei.

Beratung zu diesem Thema bietet ein speziell eingerichtetes Schmerztelefon Telefon: (06221) 42 20 00 und die Homepage des Informationsdienstes Krebsschmerz (KSID) des Deutschen Krebsforschungszentrums www.ksid.de.

rufe da JETZT an.

lg, sonja
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