[HubertWeixel]

Hallo,
Ende August 2005 wurde mir der Kehlkopf entfernt. Bei der OP wurde ein shunt ventil eingesetzt, welches allerdings im Okto. 2005 wieder entfernt wurde. Während dieses Krankenhausaufenthaltes hatte ich mir einen Virus eingefangen, sodass einiges zurück gestellt werden musste bzw. teilweise wurden die Behanldungen isoliert (Nierentauglichkeitüberprüfung, Chemotherapie, Bestrahlungen) durchgeführt. Es gab also immer wieder Komplikationen. Alles was so passieren konnte, passierte mir dann eben auch. Jetzt bin ich dabei (eigentlich schon länger) Ruktus zu lernen. Wegen des shunt ventils haben viele Ärzte abgeraten wegen Austausch, Entzündungen, Zusetzen bei Schleimbildung usw). mit der elektronsicvhen Sprachhilfe komme ich nicht klar, da nach meinem zweiten Krankenhausaufenthalt starke Schwellungen am Kinn und am Hals entstanden sind und die Sprachhilfe so nicht gut aufgelegt werden kann und somit enorm die Wiedergabe beeinträchtigt. Durch Krebs-Kompass-Forum und auch durch den Briefkonatkt zu zwei Betroiffenen habe ich sehr viel dazu gelehrt, Tipps und Ratschläge bekommen und diese auch, wenn es möglich war umgesetzt. Jetzt hat der Logopäde ein Schema erarbeitet wie wir weiter bzgl. des Erlernens der Ruktussprache vorgehen. Es ist sehr gut udn es klappt m E. auch sehr gut, allerdings meine ich manchmal, es geht überhaupt nicht voran. Habt Ihr Tipps, Rat- oder Vorschläge, was hier besonders zu beachten oder angewandt werden kann. Praxis ist ja nicht meít der Theorie zu vergleichen, daher baue ich auf Tipps. Ich habe eine Broschüre "der Wegweiser für Kehlkopflose" die unheinmlich gut ist, diese verwende ich. Weiterhin nehme ich auch alle vorgeschrieben udn empfphlenen Schritte wahr und nehme auch noch so einiges dazu, was mir eben aufgefallen ist.
Wenn Ihr Tipps habt, meldet Euch. Vielen Dank. Hubert