AW: Gekämpft,gehofft und doch verloren
Hallo Susi!
Gestern abend war ich noch hier im Chat und dann bin ich auf nen´ganz netten Herrn estoßen.Er hat mir ein Gespräch angeboten.Habe ihn angerufen und ziemlich lang mit ihm über meine ganze Sitution gesprochen.Er gab mir Tips und lenkte mich ein wenig wieder auf den richtigen Weg.
Das ich das nicht von heute auf morgen umsetzen kann,ds weiß ich,aber ich werde mich anstrengen.
Ich werde versuchen,ihn endlich loszulassen,mich zu verabschieden,denn das habe ich bis jetzt nicht getan.Irgendwie und irgendwo halte ich noch ganz stark fest.
Ich denke kaum an die guten Zeiten,an den Spaß den ih mit ihm und allen Freunden hatte.
Ich denke nur über die Zeit nach,als ich von seiner Diagnose erfahren habe,die Zeit bis zu seiner Op und die Zeit nach seinem Tod.
Ich habe seine Worte noch so stark in mir-es kommt mir vor,als hätte er es mir erst gestern gesagt.
Ja und du hast Recht.Keiner kann mir richtig helfen.alles muss ich alleine verarbeiten und ich muss alleine schauen,ie ich mich von ihm verabschiede.Man hat zwar immer Menschen um sich rum,aber den Weg geht man eigentlich alleine.
Liebe Grüße Kira
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