AW: Tagebuch; Ein Leben mit Krebs...
Hallo Melanie,
ich kann Deine Traurigkeit aus deinem Text herauslesen.
Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Du hast ihn geliebt, und liebst ihn noch. Tu einfach das was dir Dein Gefühl sagt. Du kannst nichts falsch machen.
Die Verwandschaft und alle Freunde sind in deiner Situation kein Trost. Das ist nicht böse gemeint. Niemand kann Deinen Schmerz nachfühlen. Das kann nur jemand, der das gleiche durchgemacht hat oder gerade durchmacht.
Wenn ich darf, dann drücke ich Dich jetzt ganz fest, und schick Dir ein wenig von meiner Kraft.
Mir hat es hier geholfen zu schreiben, und mich mit gleichgesinnten auszutauschen.
Liebe Grüße Carsten
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Was könnte abstrakter und unwirklicher sein, als die Realität... ...Entscheide, was du willst, und entscheide, was du dafür aufgeben willst. Setze deine Prioritäten und mach dich ans Werk. - H. L. Hunt
Geändert von bauchladen (17.11.2007 um 20:36 Uhr)
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