@BERGMÄDEL
Ende November "feiere" ich 10 Jahre nach Diagnosestellung.
Hier im Forum bin ich seit 2005 und habe immer mentale Unterstützung bekommen sowie - hoffentlich - manchmal auch geben können.
Zur Zeit der Diagnose war ich kurz vor dem Sechzigsten, also nicht mehr ganz jung, aber voll berufstätig und ein (wie man landläufig sagt) flotter Käfer
Meine Prognose war nicht rosig und ich habe alles durchgezogen, was mir die Schulmedizin empfehlen konnte
Nun bin ich 69 und nicht mehr ganz so flott - Chemo, Bestrahlungen, AHT und die natürliche Alterung tun da ihr Übriges
DYARA's Satz: "Was mir hin und wieder aufstößt....." möchte ich an dieser Stelle unbedingt bestätigen
@Schneelöwin
KATHARINAs - meiner Meinung nach berechtigte - aufgebrachte Zeilen will ich an dieser Stelle gerne übernehmen, da ich absolut allergisch bin gegen hochwissenschaftlich formuliertes, unterkühltes, gelinktes Geschwalle
Dass ich dem hier im Forum schon in die Jahre gekommenen Titel "Man kann sich wohl niemals sicher sein" zustimme, brauche ich - eigentlich - nicht nochmal erwähnen