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Alt 16.12.2006, 16:49
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle,

ich finde auch, daß es gute Nachrichten sind, wichtig finde ich vor allem anderen, daß Ihr eine ganz positive Einstellung zu diesem Vorgehen habt. Eine Studie ist zwar auch eine Verpflichtung von seiten des Patienten, man muß sich ja auch nach der Chemo in regelmäßigen Abständen Nachuntersuchungen unterziehen, aber ist ja auch positiv für Roger, er wird während der Studie und auch danach intensiv und gut betreut. Die Chemo mit Aufbaupräparaten zur Stärkung des Körpers und der Abwehrkräfte zu begleiten, finde ich eine gute Sache, er gibt ja auch gute Erfahrungen z.B. zur Mistel oder zu Thymusspritzen und dort wird dann genau auf die Chemo und die Verfassung von Roger abgestimmt, ist finde ich eine gute Sache. So möchte ich Euch von ganzem Herzen wünschen, daß die Chemo anschlägt und die "Dinger" auf der Leber verschwinden. Würde mich freuen, wenn Du weiter berichtest.

Liebe Maret,

das Gespräch mit der Ärztin war ja wirklich eine Zumutung, darüber muß man als liebende Tochter ja stink sauer werden, wenn die Mutter so schlecht betreut wird. Vielleicht könnrn Dir ja die Berichte von Lolle einen Eindruck vermitteln, wie man eigentlich mit Patienten umgehen sollte, vielleicht wäre auch Deine Mutter in einer solchen Klinik besser aufgehoben... und die Kasse zahlt die Behandlung ja auch.

Ich wünsche Euch allen noch ein schönes Wochenende !
Liebe Grüße
Jelly
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