Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 23.10.2014, 15:17
peanutsandjelly_78 peanutsandjelly_78 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.10.2013
Beiträge: 121
Standard AW: Abschied nehmen

Hallo Mabeli,

ich kann nachvollziehen, wie Du Dich fühlst, so hin- und hergerissen, und ich möchte Dich darin bestärken, Dinge/Themen, die Dir sehr am Herzen liegen, zu tun, zu sagen. Höre auf Deine Körpersignale.

Ich persönlich blicke zurück und habe ein stimmiges Bauchgefühl - diese Nähe kann Dir und Deiner Mama keiner nehmen.

Ich denke auch, dass Deine Mama spürt, das etwas nicht stimmt, und es wird sie beunruhigen, wenn sie das Gefühl hat, dass ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt wird (so verwirrt sie auch sein mag). Aber müsst Ihr es denn sein, die ihr die Diagnose übermittelt? Vielleicht wäre ein Arztgespräch mit Euch allen zusammen wichtig.

Dann weint zusammen, legt Eure Angst offen, "öffnet Eure Herzen", es ist so enorm schwierig und man denkt, man schafft das nicht, aber Du wirst es schaffen, das glaube ich ganz fest.

Fühle Dich gedrückt, sende Dir auf diesem Wege viel Stärke.

Andrea
Mit Zitat antworten