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Zitat von tiffany
@ lonesome cowboy,
ich hoffe du findest einen Weg,mit der ganzen Sache gut umzugehen.Wie Sisa schon geschrieben hat...mach dich interessant....Ein altes Sprichwort sagt...das was man nicht haben kann,will man unbedingt haben.Ist bei mir genauso.Männer die mich toll finden...find ich nicht gut.Die mir die kalte Schulter zeigen,die find ich toll.
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ich finde diese denkweise etwas kindisch, denn wenn man sich zu einer beziehung entschlossen hat, dann brauch ich doch nicht mehr diese interessanten spielchen starten. das nenne ich kein gemeinsames durchs leben schreiten, sondern eher ein täglichker kampf um den anderen. männern wird oftmals vorgweorfen, sie würden die heiligen drei worte nicht aussprechen. sagen sie sie aber mal, sind sie sicher und uninteressant...
dann kann ich ja auch jeden abend in die kneipe auf beutefange gehen.
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Zitat von tiffany
Jetzt nochmal auf die HPV Sache zurück.Leider heilt bei mir die Infektion nicht aus.Dennoch würde ich nie einen meiner ehemaligen Sexpartner die Schuld an das geben,was gesundheitlich eingetreten ist.Leider wusste man als "nicht Arzt"in den 90er nichts über die HPV-Viren.Ob mit oder ohne Kondom die Gefahr ist da.Natürlich verringert ein Kondom die Ansteckungsgefahr doch ausschließen kann man sie leider nicht.Wenn deine "Ex Freundin" sich informieren würde,so wie du es tust,dann wüsste sie das nicht nur du als Übertäger in Frage kommst.Es kann der Mann von vor 5 Jahren gewesen sein oder der davor und das Virus hat nur geschlummert.Zieh dir BITTE nicht den Schuh an,den sie dir anziehen will.
LG Nancy
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da ich nun auch zig urologen gefragt habe, mit doktoren auf einer krebs-hotline telefoniert habe und tausende von foren im netz durchgewälzt habe, bilde ich mir ja da auch etwas die meinung, dass ich nicht 100% dafür verantwortlich gemacht werden kann.
doch genau dies habe ich ihr auch gesagt. reaktion war: "also wissen wildfremde leute was ich habe?! mein arzt wird es ja wohl besser wissen als irgendwelche weisskittel am telefon!"
diese reaktion beweist doch sehr viel.
ich machte mir gedanken, wollte ihr helfen, wollte beistehen, weiss der geier was... zu hören bekam ich, dass es ihre entscheidung sei. einzigster vorwurf an mich kann sein, dass ich ihr zu einer zweiten meinung geraten habe.
solch einen medizinischen einschritt würde ich nicht von einem menschen abhängig machen. doch das war schon zuviel für die gnädigste.
im nachhinein sag ich mir, dass sich ihre liebe schon zuvor verabschiedet hatte. traurig, denn von anfang an machte ich ihr klar, dass beim geringsten zweifel ich es sofort wissen möchte. bis zuletzt kam: "alles in ordnung."
wie es wohl aussieht, wenn etwas nicht in ordnung ist.