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Alt 18.08.2011, 10:27
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Moona Moona ist offline
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Standard AW: PKV: Tagegeldkürzung bei Wiedereingliederung

Hallo in die Runde,

ich möchte dieses Thema wieder "nach oben" holen, weil ich hoffe, dass mir jemand einen Tipp geben kann!

Ich bin seit 5/2010 krankgeschrieben und möchte nun ab Oktober wieder in meinen alten Job einsteigen und hatte soweit mit meinem Arzt auch alles abgesprochen und entsprechende Formulare ausgefüllt. Vorgesehen war eine stufenweise Wiedereingliederung über 6 Monate, beginnend mit 4 Stunden/Tag.

Tja, womit ich nun überhaupt nicht gerechnet hatte, nun macht mir meine PKV einen Strich durch die Rechnung, da bei ihr eine Wiedereingliederung überhaupt nicht auf dem Plan steht. Sprich, sie will mir kulanterweise noch einen Monat lang die Hälfte des Krankentagegeldes zahlen. Dann nix mehr. Und sie ist völlig im Recht ...

Habt Ihr mir einen Tipp, was ich noch tun könnte, um ein finanzielles Desaster abzuwenden?

Zur Info: Mein Arbeitgeber ist sehr froh, dass ich überhaupt zurückkomme - von seiner Seite aus kann ich nach diesem Monat "Wiedereingliederung" 4, 6, 8 Stunden arbeiten, der Vertrag würde entsprechen angepasst. Ich weiß aber, dass ich mehr als 4 Stunden in den nächsten Monaten noch nicht schaffe, da die Verdauung da noch nicht mitspielt.

Freue mich sehr, von jemandem zu hören.

Euch alles Liebe,
Moona
__________________
Befund 5/10 tiefsitzendes Rektum-CA
5+6/10 neoadj. Radio-Chemo (5-FU)
Diagnose nach OP (+Ileostoma) 8/10:
ypT3, ypN0, M0, G2, R0, L0, V1, Pn1
9-12/10 adj. Chemo (5-FU)
1/11 Rückverlegung
2-3/11 AHB
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