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Alt 27.08.2004, 23:23
Gast
 
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Standard prostata-keine OP?

hallo zusammen,
ich benötige antworten auf meine fragen, die meien eltern nicht beantworten können. vor einer woche lautete die diagnose nach der biopsie durch den urologen meines vaters "prostatakrebs". mein vater ist 58. nach ct und röntgen, wurde festgehalten, dass keine metatstasen in den organen gefundne wurden. "unerklärliche ablagerungen" wurden jedoch im beckenbereich festgestellt. der urologe und die ct-praxis sagten, dass es sich 90%ig nicht um metastasen handelt.... eine woche später - also gestern - kam mein vater ins krankenhaus für weitere untersuchungen und mit der bereits getroffenen entscheidung, dass heute die operative entfernung der prostata anstehen sollte. erstens kommt es anders....gestern wurden noch einmal röntgen und ct im KKhaus gemacht darüber hinaus eine entnahme des beckenknochens - auf deren befunde man bis in die kommende woche warten muss (????). das ergebnis der KKhaus untersuchungen ergab nun, dass der tumor bereits über die prostata hinaus vergrössert ist, so dass eine OP nicht mehr infrage kommen wird, sondern bestrahlung. (seit der ersten diagnose bekam mein vater auch bereits zwei hormonspritzen) aber für letztendliche beghandlungsformen stehen halt die knochenbefunde noch aus. hat der krebs bereist in den knochen metastiert? was ist das alles??? warum sagen die ärzte so einen schrott? und wie sehen die behandlungen mit dem ergebnis das es welche sind aus??? werden bestrahlungen immer mit hormontherapien verbunden?? wie sehen heilungs, stopp- und verklenrungsschancen des tumors aus????

und: was sagt euch die essener uniklinik? oder gibt es andere gute klinken im raum gelsenkirchen?

ich danke jedem für eine antwort!!!
Birgit
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