Hallo Sigri,

daß der Krebskranke unter Sauerstoffarmut des
Gewebes leidet sollte bekannt sein.
Der ins Blut aufgenommene Sauerstoff wird
unzureichend an die Zellen abgegeben, da deren selbsttätige Sauerstoffaufnahme in den Mitochondrien(geschädigte Cytochrome) darniederliegt.

Aus diesem Grund überwiegt zum Energiegewinn
der Gärungsstoffwechsel in den betroffenen Zellen. Befindet sich der ph-Wert des fließenden venösen Blutes im leicht alkalischen zwischen 7.2 und 7.4 je nach Alter und Ernährungsweise kann man von einem gesunden
Organismus ausgehen. Liegt dieser Wert über 7.4 bis 7.6 spricht man von einem präkanzerösem Stadium das sich durch geeignete naturheilkundliche Maßnahmen innerhalb von mehreren Monaten wieder rückgängig machen läßt. In diesem präkanzerösen Stadium kann bereits eine Quetschung oder ein anderweitiges Trauma zur Tumorentstehung führen.

Bei Werten über 7.6-7.8
hat sich in der Regel bereits die Krebskrankheit mit einem Tumor manifestiert
Bei einem Ph-Wert um 8.0 im fließenden venösen Blut stirbt der Mensch.

Uwe