Ich weiß seit ca. 3 Monaten, daß ich selbst betroffen bin (Prostata-Ca, aber noch in einem sehr frühren Frühstadium). Als langjährig erfahrener Psychotherapeut mit dem Schwerpunkt Süchte, Ängste, Depressionen und gelernter Sozialarbeiter kenne ich die Versorgungslücken in den genannten Bereichen bestens. Daß es bei Krebserkrankungen - wenn es um die psychosoziale Begleitung/Unterstützung und nicht um schulmedizinisches Handeln geht - ähnlich schlecht aussieht, ja, damit hätte ich eigentlich rechnen müssen. Trotzdem haut es mich um, wie stark alles schulmedizinisch orientiert ist. Nun arbeite ich in meinen bisherigen Feldern u.a. mit dem Bochumer Gesundheitstraining und ähnlichen Techniken. Ich etnwickele nun ein neues Konzept auf der Basis des Simonton-Modells, mit dem ich mich besonders der Früherkennung zuwenden möchte. Nun suche ich Verbündete im Geiste, die mir von eigenen Erfahrungen berichten können, mit denen ich in fachlichen Austausch treten kann oder die gute Querbindungen wissen.[email]info@optinet-nrw.de