Hallo Katrin,
das ist interessant, was Du schreibst. Bei mir waren ja die Träume immer schon sehr wichtig. Sie gaben mir oft Hinweise für Entscheidungen.
Während der Chemo waren meine Träume auch ganz wirr.
Jetzt habe ich lange nichts geträumt, bzw. ich wusste die Träume morgens nicht mehr.
Seit zwei oder drei Wochen träume ich wieder ganz intensiv. Und es sind manchmal auch sehr erschreckende Träume. Aber ich kann sie noch nicht deuten! Ich habe das Gefühl, jetzt arbeite ich die Diagnose und ihre Konsequenzen auf. Da ich - wie gesagt - meine Träume (noch) nicht verstehe, habe ich wohl noch ziemlich viel "Traum-Arbeit"
zu leisten.
Viele liebe Grüße
Anke66