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Alt 14.09.2006, 07:02
BlackStill BlackStill ist offline
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Registriert seit: 13.09.2006
Ort: Elxleben, nähe Erfurt
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Standard AW: Bitte um Hilfe

ZU Jörg46 seiner Liste ist vielleicht noch
die Uni-Klinik in Dresden nennenswert.
und die Uni-Klinik in Halle.

Aber du solltest wenn, wirklich mit deiner Oma in eine erfahrene Klinik gehen.

Nur mal so zum Beispiel:

Mein Opa hatte Darmkrebs und Lungenkrebs, hätten wir danach nie etwas gesagt, da es ihn immer schlechter ging, wäre er nie zum Arzt gegangen.
Also ging er zum somit zum Arzt, der ihn vorher schon gesagt hat, dass er kine Milchprodukte mehr essen sollte, da es ihn danach immer schlechter ging. Und somit sagte dieser nach langen hin und her: "wir überweisen ihn in die Klinik Bad Langensalza". Dort lag er dann eine Zeit, bis diese gesagt haben, er hat Lungenkrebs und Darmkrebs, doch sind dies zwei verschiedene Krebsarten.
Somit wurde ihn der Darm heraus verlegt und er hatte nur noch Lungenkrebs.
Dabei wurde erst festgestellt, dass dies ein andere KRebs ist, als beim Darm und ihn wurde eine Chemotherapie verabreicht, bis sie sagten, dass es doch der gleiche Krebs war und ihn wurde eine andere Chemotherapie vabreicht. Und dann hieß es, dass es doch ein andere Krebs war, auch weil es meinen Opa erst besser ging und dann zusehends schlechter, bis er dann starb.
Und die Ärzte hatte uns immer bis zuletzt Hoffnung gegeben und wohin ist die Hoffnung gegangen?
Ins nirgendswo?

Also versuch es am besten in eine von denen erwähnten Kliniken und nicht in einer anderen.
__________________
Stiefopa im Februar 1991 an Lungenkrebs verstorben, väterlicher Seite

Opa am 7.7.2006 an Krebs verstorben, mütterliche Seite

Oma am 11.9.2006 eines natürlichen Totes verstorben, im Alter von 80 Jahren, väterlicher Seite
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