huhuu
Siehst du, da treffen zwei anschauungen aufeinander
ICH denke, das ein CT durch die exorbitant hohe strahlung
bei bisher metastasen-freien patienten (!) nicht nötig ist, da ein strahungsfreies MRT ähnlich genaue ergebnisse bringt, und ein CT bei nicht eindeutigem befund jederzeit nachgeholt werden kann
man bedenke:
1 x CT = 400-fache strahlendosis eines einzelnen röntgenbildes
1 x MRT: NULL strahlenbelastung
meine entscheidung "contra CT - pro MRT" steht
das knochenszinti hat den vorteil, das es "global", also das komplette skelett abcheckt und natürlich alle kleineren und grösseren entzündungsherde aufzeigt
aber diese aufgezeigten stellen können dann ggfs gezielt näher untersucht werden.
oder machst du vollkörper CT´s?
ich denke eher nicht
daher ist das eine gute methode, den körper einmal komplett nach groben auffälligkeiten zu scannen, um diese -sofern nötig- genauer zu untersuchen
und was den zyklus der Nachsorgen betrifft:
du sagtest, das ein 3-monats rhythmus nicht nötig sei... solltest du damit bezug auf meine aussage
Zitat:
ich habe im ersten post-op jahr alle drei monate ein MRT des abdominal bereichs bekommen, und danach alle sechs, allerdings weiterhin alle drei monate blut, urin und sono
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genommen haben, sind wir ja bezgl. der häufigkeit einer bildgebenden untersuchung einer meinung - ausser das ich das MRT statt des CT wählen würde
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Thomas