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Alt 07.05.2004, 17:00
Gast
 
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Standard Darmkrebs/Briústkrebs????????

Ich hab mal was gefunden, stell das mal hier rein und denke da es unter geringfügig erhöhtes Risiko steht ist es halb so wild und wir sollten uns nicht verrückt machen.

Quelle:Östrreichische Krebshilfe Brustkrebs

Risikofaktoren
Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, hängt von Ernährungsfaktoren, hormonellen Faktoren und Erbfaktoren ab. So findet sich bei Frauen mit hohem Fettkonsum und solchen mit Übergewicht häufiger Brustkrebs. Ähnliches gilt für Frauen mit frühem Beginn der Regelblutung, sowie für solche mit spätem Eintritt der Wechseljahre. Außerdem haben Frauen, die erst im fortgeschrittenen Lebensalter ihr erstes Kind gebären, ein gesteigertes Erkrankungsrisiko. Das höchste Erkrankungsrisiko weisen aber Frauen auf, in deren Familie (Mutter, Schwester etc) Brustkrebs aufgetreten ist.

Die Häufigkeit der Erkrankung steigt mit zunehmendem Lebensalter an und erreicht ein Maximum zwischen dem 55. Und 65. Lebensjahr. In den letzten Jahren ist es bei jüngeren Frauen zu einem Anstieg der Erkrankungsrate gekommen.

Faktoren für ein erhöhtes Risiko:
• Genetische Ursache
• Familiär gehäufte Brustkrebsfälle
• Entfernung einer Brustkrebsvorstufe
• Brustkrebs in einer Brust

Faktoren für ein gering erhöhtes Risiko:
• Beginn der Regelblutung vor dem 11. Lebensjahr und später Beginn des Wechsels
• Kinderlosigkeit
• Erste ausgetragene Schwangerschaft nach dem 30. Lebensjahr
• Fehlende Stilltätigkeit
• Fettsucht
• Erhöhter Alkoholkonsum
• Geringe körperliche Aktivität
• Hormonersatztherapie länger als 10 Jahre
• Krebserkrankung der Gebärmutter, des Eierstockes oder des Dickdarmes

Brustkrebs-Warnsignale
• Knoten in der Brust
• Neu aufgetretene Einziehungen der Brustwarze
• Größenveränderung einer Brust
• Einseitige blutige oder wässrige Sekretion aus der Brustwarze
• Rötung der Brust
• Ekzem der Brustwarze
• Knoten in der Achselhöhlen

Diese Veränderungen können Symptome einer Krebserkrankung sein, können aber auch völlig harmlose Ursache haben. Die weitere Abklärung ist wichtig, um so auch eine Früherkennung möglich zu machen.
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