Hallo Wondi,
ich drücke Euch fest die Daumen, dass es nur eine Entzündung ist!
Meine Ma hatte in der rechten Schulter extremste Beschwerden und Schmerzen. Sie ging deshalb zum Hausarzt, dann zum Orthopäden usw. Es gab tausend Theorien und niemand hörte außerdem, dass sie Wasser in der Lunge hatte.
Eigentlich kam die Lungenkrebs-Diagnose per Zufall. Bei ihr war es nun vermutlich so, dass der Tumor Schmerzen in der Seite versachte, sie entsprechend eine andere Körperhaltung annahm und somit ein Nerv (ich glaube, im HWS Bereich) vermutlich stark beansprucht wurde und die Schmerzen in der Schulter verursachte. Trotz der schlimmen Diagnose, (LK Stadium IV usw.) hat man bisher noch keine Metas gefunden. (Das war auch meine Befürchtung.)
Seit der Chemo lassen die Tumorschmerzen nach und auch die Schmerzen in der Schulter sind verschwunden!
Lange Rede - kurzer Sinn :
alles hängt irgendwie zusammen und deshalb muss es nicht das Schlimmste sein! Ich bin eine, die nicht das Schlimmste annimmt, um nicht enttäuscht zu werden, sondern vertrete eher die Ansicht, lieber der Hoffnung den Vorzug zu geben!
Die Lebenszeit is so begrenzt, deshalb darf man sie sich nicht noch zusätzlich mit Angst kaputt machen.
Du berichtest bitte, wenn Ihr etwas wisst, ja? Ich bin in Gedanken bei Euch!