Liebe Natascha
Mein damaliger Gyn und die Onkologen des Brustzentrums Hanau waren zwar Schulmediziner befürworteten aber, erstmal mit Reis, Melonen und Spargeln zu "arbeiten", bevor schwerere Geschütze wie Entwässerungstabletten (sollen nicht unbedingt herzfreundlich sein) aufgefahren wurden.
Es ging mir dann auch elefantenbeine-bezogen recht bald besser.
Gleichwohl weiß ich bis heute nicht, ob nun tatsächlich die o.a. Naturalien sowie das Mich-mehrfach-täglich-in-die-Horizontale-begeben für die relativ rasche Besserung ausschlaggebend waren, oder einfach meine Organe erstmal sukzessive die ChemoZyklen und den AHT-Start "verdauen" mussten
Ich würde es heute wieder so angehen - versuchen sollte man es allemal