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Alt 24.03.2012, 16:27
Tempete Tempete ist offline
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Standard AW: Nach der OP- wie geht's weiter?

So, mal wieder eine OP überstanden! Meiner Mutter geht es jetzt eigentlich ganz gut...

Blöd nur, daß sie nun wieder ein Tracheostoma hat und wohl auch eine längere Zeit behalten muß. Das ist schon sehr deprimierend für sie.
Wenn alles wie geplant läuft, geht sie am Dienstag nach hause.
Daruf freut sie sich einerseits - andererseits hat sie richtige Panik, allein zu sein und vielleicht mit dem Kanülenwechsel und dem Absaugen mit dem neuen Gerät nicht zurechtzukommen.
Ich mache mir da nicht wirklich Sorgen. Sie kann mehr als sie denkt!

Aber ein Problem würde ich gern noch lösen.
In Juliaaas Beitrag ging es grade um die "feuchte Nase" (künstliche Nase!)
Die soll meine Mutter nachts einetzen. Tagsüber hat sie so ein Klapperventil (???) mit dem sie sprechen kann - ganz verständlich sogar!
Sie sagt, das sie durch die künstliche Nase auch nicht so viel Luft bekommt.

Kann man die künstliche Nase denn wirklich einfach draußen lassen?? Dann ist das Loch doch so ganz offen. Das kann doch eigentlich nicht so gut sein. Da kann doch alles möglich hinein geraten?!
Außerdem fehlt dann ja die Befeuchtung.
Hat jemand von euch einen Tipp, was mann machen kann? Eine Luftbefeuchter werde ich in jedem Fall noch für sie organisieren. Seit der letzten OP hat sie größere Probleme mit trockener Luft.
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